I’M leaving and i promise never to return: Borussia Dortmund head coach Nuri Sahin announce after he…

Obwohl er Dortmund ins Finale der UEFA Champions League 2023/24 geführt hatte, trat Terzić am 13. Juni nach zweieinhalb Jahren an der Spitze zurück.

Şahin – ein Produkt der BVB-Akademie und ehemaliger Spieler der ersten Mannschaft mit über 250 Einsätzen – ist jedoch so etwas wie ein fertiger Ersatz, nachdem er im Januar zum Verein zurückgekehrt war, um sich Terzićs Trainerstab anzuschließen.

Er hat einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2027 unterzeichnet.

„Es ist für mich eine große Ehre, Trainer von Borussia Dortmund zu sein“, sagte Şahin. „Ich möchte mich bei allen Verantwortlichen des Vereins für das Vertrauen bedanken, das sie mir entgegenbringen. Ich freue mich sehr auf die Herausforderung beim BVB. Ich werde vom ersten Tag an mit voller Kraft und Leidenschaft daran arbeiten, unsere Erfolgschancen zu maximieren.“

Şahin spielte zweimal für Dortmund und gewann unter Jürgen Klopp die Bundesliga-Meisterschaft 2010/11. Der ehemalige Mittelfeldspieler von Real Madrid, Liverpool und Werder Bremen betreute in seiner ersten Funktion als Cheftrainer 92 Spiele beim türkischen Verein Antalyaspor, bevor er Anfang 2024 seine Expertise Terzić zur Verfügung stellte. Mit seiner Hilfe kletterte der BVB in der Bundesliga-Abschlusstabelle vom sechsten auf den fünften Platz und sicherte sich dank seines brillanten Laufs bis ins Finale und der Bemühungen anderer deutscher Vereine in Europa eine weitere Saison in der Champions League.

„Nuri Şahin hat unsere Mannschaft in der vergangenen Saison ins Champions-League-Finale geführt. Er weiß aus seiner Erfahrung als Spieler und Co-Trainer, wie der BVB funktioniert und wie man erfolgreich ist“, kommentierte Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl. „Er hat dank seiner natürlichen Führungsqualitäten und seiner Expertise ein wirklich gutes Verhältnis zur Mannschaft und weiß, woran wir arbeiten müssen. Er hat unsere volle Unterstützung.“

Şahins Dortmund beginnt am 10. Juli mit dem Saisontraining, wobei eine Reise nach Japan Teil der Vorbereitung ist.  Die Schwarzgelben  treffen am 18. August in der ersten Runde des DFB-Pokals auf den Außenseiter Phönix Lübeck, bevor sie eine Woche später ihren Kampf um den ersten Bundesliga-Titel seit 2011/12 beginnen. Der Spielplan wird am 4. Juli veröffentlicht.